Auf Navajo-Spurensuche mit Tony Hillerman
Tony Hillerman hat faszinierende Kriminalromane geschrieben. Neben der spannenden Kriminal-Geschichte führt er uns in die Philosphie der Navajos ein - einer der grössten Indianerstämme Amerikas.
Esther hat den Themenabend gestaltet und uns eine Menge Autoren und Bücher vorgestellt. Schauen Sie mal rein - sehr vielfältig....
Die TV - Serie "Der Schwarm" nach dem Bestseller von Frank Schätzing aus dem Jahr 2004 schlägt hohe Wellen. Der Club hat sich die Serie angeschaut.
In Zeiten, in denen es noch keine Video- oder andere Aufzeichnungsmöglichkeiten gab, fegten die Filme von Durbrige und Wallace die Leute regelrecht von der Strasse. Diesem Phänomen ging der Krimiclub nach.
Dies ist doch eine binsen Wahrheit. Klar er muss es sein. Oder doch nicht? Wer tummelt sich da im Garten? Und was man da alles findet!
Alles was sie schon immer über Gartenkrimis wissen wollten.
"Da unten aber ists fürchterlich" (Friedrich Schiller "der Taucher"). Es geht tief hinab im Krimiclub. Ab nach unten, ins Dunkel, ins geheimnisvolle, verborgene. Tief unten verbergen sich Geheimnisse Unten ist Schatten, Dunkelheit, ist das Böse, das Grauen, die vertuschte Tat, das mysteriöse Verschwinden.
Es gibt sie wirklich, die Serienmörder. Wenn auch die Realität, wie so oft, stark von der Fiktion abweicht. Einer der sich auf diesem Gebiet bestens auskennt, ist Matthias Bürgel Kriminalkommissar und Krimiautor. Wir durften ihn am 26. Oktober 2021 als Gast im Krimiclub Begrüssen..
Das Land der weiten Wälder und blutigem Schnee. Steht dieser Staat im Schatten des grossen Bruders der USA? Klein, aber fein kann man da nur sagen. Lesen Sie welche Trouvaille wir entdeckt haben.
Ein rotes Herz mit Adern durchzogen und mit Stacheldraht umwickelt. Darunter der Titel "Gretchen" durchsetzt mit Blutspritzer. Trotz des niedlichen Titels handelt es sich hier nicht um eine Liebesromanze. Was Buch-Cover aussagen und deren Wirkung hat sich der Krimiclub gewidmet.
Die Hauptbeleuchtung wird ausgeschaltet, Peter Beck liest an einem Stehpult aus seinem aktuellen Buch "Spur des Geldes".
Wir schauen gemeinsam Margarete Rutherford im Film "16.50 Uhr ab Paddington".
Welche Bilder verbinden wir mit Mittelalter, der Epoche, die wir grob von 500 bis 1500 ansiedeln?
Die Geschichte um vier junge Frauen welche am Valentinstag verschwinden.
Da sitz ich nun zusammen mit mir unbekannten Leuten an einem Tisch und wir suchen einen Mörder.
Als Krimifans liegt uns das Tüftel, Verfolgen und Rätselraten im Blute.
Zeitlich etwas versetzt zur Entwicklung des Erwachsenenkrimis entwickelte sich das Genre der Kinder- und Jugendkrimis stetig weiter.
Mit feiner und klarer Stimme liest Mansour aus dem ersten Kapitel ihres Regio-Krimis "Höllgrotten".
Luzerner Kriminalfällen auf der Spur, so nennt sich die Sonderausstellung im Historischen Museum Luzern.
Fahrenheit 451 (ca. 233°C) ist die Temperatur bei welchem Papier zu brennen beginnt.
Kaum eine andere Jahreszeit scheint es den Krimiautoren so angetan zu haben wie der Winter.
Manchmal geschieht es unverhofft, manchmal geplant. Hochspannung ist in jedem Falle angesagt, denn Geiselnahmen sind selten ein langweiliges Thema.
"Eleftheria i thanatos"
("Freiheit oder Tod")
dies ist der Leitspruch Griechenlands.
Als Krimi Comic könnte man die Bildbände benennen, welche seit einigen Jahren auf dem Büchermarkt am Aufkommen sind.
Zwei Männer auf der Flucht. Dies ist das einfache, aber äusserst passende und symbolträchtige Titelbild von Jérémy Guez "Paris, die Nacht".
…am tödlichen Strand, sind die Leichen im Wasser und selten an Land.
James Bond gibt es bereits unzählige Berichte. Viele scheinen ihn zu kennen, zumindest den Bond aus den Filmen.
Wann ist ein Mord ein Mord? War die Ausgangsfrage, welche die Krimiclub Mitglieder gerne beantwortet haben wollten.
"Was ist schon ein Banküberfall gegen die Gründung einer Bank?" - Bertolt Brecht Dreigroschenoper
Über den besten Bond aller Zeiten lässt sich wohl unendlich streiten.
Kulinarische Genüsse bekamen an diesem Abend eindeutig den Vorrang - der laue Sommerabend und die vielseitige Karte mit italienischen Leckereien verführte zu sehr.
Unter diesem Motto lud der Krimiclub anlässlich der UNESCO Tag des Buches in die Bibliothek Steinhausen ein.
Rom die überaus geschichtsträchtige Stadt am Tiber ist spätestens seit Dan Brown „Illuminati“ auch dem breiten Publikum der Krimiliteratur bekannt.
Gibt es spezifische Frauenkrimis? Was unterscheiden diese von „normalen“ Krimis? Welche Rollen haben Frauen in Krimis und sind Frauen die besseren Autorinnen?
Gibt es spezifische Frauenkrimis? Was unterscheiden diese zu „normalen“ Krimis? Welche Rollen haben Frauen in Krimis, und sind Frauen die besseren Autorinnen?
Am Krimiclub-Abend schauen wir verschiedene, berühmte Szenen aus Hitchcocks Filmen, so der Flugzeug-Angriff auf Cary Grant in „Der unsichtbare Dritte“ oder die Duschszene in „Psycho“ mit ihrem speziellen Schnitt (78 Einstellungen in 45 sec.) und „Vertigo“ als ganzen Film.
Die Bibliothek Hausen am Albis lud am 20. Januar 2016 zur Krimiperformance mit der Autorin Silvia Götschi ein.
In diesem hochspannenden Thriller liefern sich Al Pacino und der kürzlich verstorbene Robin Williams ein ausgeklügeltes Katz-und-Maus-Spiel. Das US – Remake basiert auf dem norwegischen Film „Todesschlaf“ (1997). Wir haben den Vergleich gemacht.
„Ist Mord Kunst?“ diese ungewöhnliche Frage inspirierte uns einen Blick ins Kunstmilieu zu werfen.
Im Rahmen unserer Diskussion zum Thema „Ist Mord Kunst?“ sind wir auf das Thema „Der perfekte Mord“ gestossen, die wohl höchste „Kunst“ des Mordens.
Diese Frage stellten Livia Gisin, Kendra Kotas, Christina Müller in ihrer interdisziplinären Projektarbeit zur Berufsmaturität.
Wie gewohnt bei Håkan Nesser, musste das Buch nach dem ersten Durchlesen noch einmal von vorne begonnen werden - zu viele Komplikationen, zu versteckt die wichtigen Hinweise. Eine leichte Ferienlektüre ist dieses Buch nicht.
Ein leiser Tod, schleicht er sich doch meist heimtückisch und ohne Vorwarnung durch die Gliedmassen des Opfers.
Der Krimiclub hat sich den Jahreszeiten-Krimis angenommen. Im Fokus stand der Frühling.
Frankreich - das klingt nach Paris, Mode, Mittelmeer, gute Weine, noch besseres Essen, Schlösser an der Loire.
Die Uhr des Zytturms schlägt sieben Mal. Dunkle Schatten überziehen das schwach beleuchtete Wahrzeichen von Zug.
Wer kennt es nicht. Man steht vor dem Bücherregal der Bibliothek oder im Buchhandel und ist sich nicht mehr sicher, ob man ein bestimmtes Buch nun gelesen hat oder nicht.
Feine Luftdruckschwankungen regen eine Membrane. Der Vorgang des „Hörens“ ist an sich simpel.
Anlässlich des Krimiclub-Treff vom 26.08.2014 haben wir uns zum Thema Ferienlektüre ausgetauscht.
Während des Vorlesens der Beschreibung einer traditionellen japanischen Teezeremonie degustieren wir zwei verschiedene japanische Tees.
Spätestens seit "Es muss nicht immer Kaviar sein", wissen wir, dass Essen und Trinken sehr wohl eine wichtige Rolle in einem Krimi spielen kann.
2007 kam der Schafskrimi "Glennkill" heraus und wurde sofort ein Riesenerfolg. Die Schafherde versucht den Tod des Schäfers George Glenn zu verstehen.
Immer noch faszinierend und regt auch heute noch lange nach dem kalten Krieg Autoren zu spannenden Geschichten an.
Der Krimclub wirft einen Blick in die reale Verbrecherwelt. Da stehen wir nun und staunen.
Ja es gibt sie wirklich, die Lampe, welche Blut sichtbar macht. Eindrücklich demonstriert uns dies Gerhard Spengeler, Leiter des Zuger Kriminaltechnischen Dienstes, an einem Beispiel.
„Die Vorhersagen hatten Recht behalten: In ganz Dublin regnete es“.
Ja, genauso stellen wir es uns vor, das Irland, das wir uns vorgenommen hatten.
Regnerisch, düster, neblig – aber auch melancholisch, geheimnisvoll, landschaftlich-atemberaubend, gespickt mit Mystik…und eben auch mit Morden.
Nun hab ich es mir doch gekauft, das E-Book. Das elektronische Buch also.
"Die Leiche wurde am 8. Juli herausgezogen, am Nachmittag kurz nach drei Uhr. Sie war einigermassen unversehrt und konnte noch nicht lange im Wasser gelegen haben. Dass man sie überhaupt fand, war Zufall. Dass man sie so schnell fand, war Glück und hätte die polizeilichen Ermittlungen eigentlich begünstigen müssen."
Die Bösen sind meistens die Männer.1) Frauen bilden da eher die Ausnahme. Nichts desto trotz gibt es sie in der Realität - wie auch im Roman. Nachfolgend einige Beispiele, dem jeweiligen Motiv zugeordnet. Diese Zuordnung ist nur als grober Filter zu betrachten. Oft vermischen sich Tatmotive, insbesondere im hochemotionalen Bereich der Rache. Die Einteilung und Aufführung ist natürlich nicht abschliessend.
“Er ist gesund und macht uns hoart. Er gibt uns Kraft. Er gibt uns Schwung. Er ist beliebt bei Alt und Jung„, so sang einst Reinhard Fendrich. Dies scheinen sich auch einige Krimiautoren gedacht zu haben, zumindest findet man doch zahlreiche Bücher in diesem Themenbereich. Der Krimiclub wollte es genau wissen und nahm einige „Sportkrimis“ unter die Lupe.
"Das einzige Lob, das es in Wien gibt, ist der Neid. Die einzige Zufriedenheit, die es in Wien gibt, ist der Tod."
(Helmut Qualtinger; zitiert nach: Stefan Slupetzky, Der Fall des Lemming)
Denkt man an Wien und Krimi, so kommt einem unweigerlich „Der dritte Mann“ (Originaltitel: „The Third Man“) in den Sinn. Kaum ein anderer Film hat eine Stadt so geprägt, wie dieser britische Spielfilm von Carol Reed aus dem Jahr 1949. Es war Reeds zweite Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Graham Greene nach dem eher unbekannten Film „The fallen idol“ (Kleines Herz in Not). Graham Greene schreibt im Vorwort von „Der dritte Mann“:
Remo am Dreh des Schweizer Tatort „Wunschdenken“ in Luzern.