Die Apollo-Morde
Chris Hadfield, Verlag dtv, 2022
»Houston, wir haben ein Problem!«
Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada von Astronaut Chris Hadfield
1973. Apollo 18 startet – eine letzte, streng geheime Mission zum Mond. Auf der Mondoberfläche sollen Gesteinsproben gesammelt werden, die Unglaubliches versprechen.
Doch nicht nur die US-amerikanische Crew, auch die Sowjetunion ist hinter den bislang verborgenen Schätzen des Mondes her. Der Flugleiter Kazimieras »Kaz« Zemeckis aus Houston muss alles tun, um die NASA-Crew zusammenzuhalten und gleichzeitig seinen sowjetischen Rivalen immer einen Schritt voraus zu sein. Aber nicht jeder an Bord von Apollo 18 ist ganz der, der er zu sein scheint. Es häufen sich die Anzeichen, dass einer von ihnen ein Mörder ist und Schreckliches im Sinn hat. Die Mission ist in höchster Gefahr, der Ausgang ungewiss.
Voll faszinierender technischer Details – Chris Hadfield nimmt uns mit auf eine unvergessliche Reise zum Mond
»Commander Hadfield nimmt uns mit auf eine spannende Reise in eine alternative Vergangenheit. Und wer könnte besser über Astronauten schreiben als ein Astronaut selbst!« Andy Weir, Autor von ›Der Marsianer‹
»Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen, bis zum fulminanten Schluss.« James Cameron
Die Apollo-Morde ist ein solider Thriller an dem Fans von "Alternative History", dem goldenen Zeitalter der Raumfahrt und der Geschichte des kalten Krieges ihren Spass haben werden. ("Zeit Wissen")
So erfunden die Geschichte ist viele Fakten und Vorgänge liegen ganz nah an der Wirklichkeit. ("dpa-Dossier Wissen")
Unglaubliches Kopfkino, voller Überraschungen, rasend spannend und der wohl einzige Thriller, der zum grossen Teil auf dem Mond spielt. ("BR24, Kulturnachrichten")
Unglaubliches Kopfkino, voller Überraschungen, rasend spannend und der wohl einzige Thriller, der zum grossen Teil auf dem Mond spielt. ("BR")
Ein packender Thriller, detailliert und überaus authentisch geschildert. ("Bremen Zwei")
Das vermittelte Wissen über die Abläufe bei Weltraumexpeditionen übt neben der Spannung einen zusätzlichen Reiz aus, Hadfields sehr empfehlenswertes Romandebüt zu lesen. ("Geek!")
Denn es ist ein wirklich filmreifer Weltraum-Thriller, den frühere Kommandant der ISS und Capcom von 25 Shuttle-Missionen erzählt. ("wienerzeitung.at")
Präzise, spannend und auch beklemmend schildert Chris Hadfield in ›Die Apollo-Morde‹ kriminelle Machenschaften und thrillige Situationen weitab von Mutter Erde. Man sieht: Auch im All ist das Verbrechen zu Hause. ("Börsenblatt")