Im Kopf des Mörders, Bd. 2 - Kalte Angst
Arno Strobel, Fischer Taschenbuch Verlag, 2018
»Arno Strobels Thriller haben alle etwas gemeinsam: Sie sind so spannend, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen kann.« Sebastian Fitzek
Oberkommissar Max Bischoff traut seinen Ohren nicht, als ihn der Leiter der Klinik für Forensische Psychiatrie in Langenfeld anruft und ihm mitteilt, dass er wichtige Informationen zu einem aktuellen Fall hat. Einem Fall, der Max Bischoff und seinem Partner Horst Böhmer nichts als Rätsel aufgibt. Denn scheinbar wahllos dringt ein Unbekannter, der sein Gesicht unter einer Fliegenmaske verbirgt, nachts in Wohnungen und Häuser ein. Er überwältigt die Bewohner und lässt jedes Mal nur einen Überlebenden zurück. Und eine Botschaft: „Erzähl es den anderen.“
Und jetzt der Anruf aus der Langenfelder Psychiatrie. Siegfried Fissmann, einer der Patienten dort und selbst ein verurteilter Mörder, sagt diese Morde genau voraus. Bischoff bleibt nichts anderes übrig, als sich auf Fissmann einzulassen, wenn er verhindern will, dass noch weitere Menschen sterben. Auch wenn das bedeutet, dass er selbst an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gerät …
Ein echter »Strobel« mit einer gewohnt starken psychologischen Komponente und dem toughen jungen Ermittler Max Bischoff, den sein zweiter Fall tief in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt.
[…] Strobel hat bereits mit einigen Thrillern sein Talent gezeigt, spannende Romane mit aussergewöhnlichen Figuren und unerwarteten Wendungen zu schreiben. Das gilt auch für ›Kalte Angst‹. ("Darmstädter Echo")
Arno Strobel hat eine packende, an den Nerven zerrende Geschichte geschrieben, die psychologische Abgründe beleuchtet. ("Deutsche Presse Agentur")
Da die Geschichte fast bis zum Schluss mysteriös bleibt, fällt es schwer, das Buch mal aus der Hand zu legen. ("Hannoversche Allgemeine Zeitung")
›Kalte Angst‹ ist Spannungsstoff aus der Oberliga ("Neue Ruhr Zeitung")
Nichts für schwache Nerven! ("SUPERillu")