Natrium Chlorid
Jussi Adler Olsen, Verlag dtv, 2024
Eine Mordserie biblischen Ausmasses. Bizarre Todesarten. Das Sonderdezernat Q im Ausnahmezustand.
Der neunte Fall für Kriminalkommissar Carl Mørck und sein Team
»Spreche ich mit Carl Mørck? Unser Kriminaltechniker hat heute in zwei Gräbern etwas gefunden, das Sie interessieren dürfte: Salz. Es wirkt fast so, als wären die Leichen eingesalzen worden. Ergibt das einen Sinn?«
An ihrem 60. Geburtstag begeht eine Frau Selbstmord. Ihr Tod führt zur Wiederaufnahme eines ungeklärten Falls aus dem Jahr 1988, der Marcus Jacobsen mit seinem besten Ermittler Carl Mørck zusammengeführt hat. Carl, Assad, Rose und Gordon ahnen nicht, dass der Fall das Sonderdezernat Q an die Grenzen bringt: Seit drei Jahrzehnten fallen Menschen einem gerissenen Serienmörder zum Opfer, der tötet, ohne dass ihm ein Mord nachgewiesen werden kann. Eine erste Spur führt das Team tief hinein in ein System pervertierter Moral und grenzenloser Menschenverachtung. Und die Ermittler müssen sich beeilen, denn die Zeit läuft ...
Die grosse skandinavische Bestseller-Reihe – spannender geht es nicht
»Wie immer ein echter Pageturner.« Kieler Magazin
»Ein empfehlenswerter Thriller vom dänischen Meister.« Schweriner Volkszeitung
Wie in all seinen Büchern greift Jussi Adler-Olsen auch in ›Natrium Chlorid‹ aktuelle soziale und politische Themen auf. ("BÜCHER Magazin")
Buchstäblich bis zur letzten Seite bleibt ›NATRIUM CHLORID‹, in dem die Corona-Pandemie allgegenwärtig ist, eine ausgesprochen spannende Angelegenheit. ("Nordwest-Zeitung")
Ohne Gnade und doppelten Boden zieht Adler-Olsen in bewährter Weise alle Register eines düsteren Skandinavien-Thrillers voller Gänsehaut- und Schauder-Momenten. ("Die Rheinpfalz")
In ›Natrium Chlorid‹ webt Adler-Olsen einmal mehr aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen in einen spannenden Kriminalfall. ("Ostthüringer Zeitung")
Jussi Adler-Olsen präsentiert in seinem 9. Band ›Natriumchlorid‹ einen nervenzerreissenden Showdown, bei dem es auch um einen gerissenen Killer geht, den 30 Jahre lang niemand stoppen konnte. ("die aktuelle, Oktober 2021")