Entfernte Verwandte

 Veit Heinichen:  Piper Verlag, 2021

entfernte verwandte

Commissario Laurenti wird in das Dorf Prosecco gerufen. Vor dem Partisanen-Mahnmal auf dem Karst, wo der Opfer der Nazi-Besatzung und des Faschismus gedacht wird, liegt ein Toter. Es gibt Hinweise auf eine Mordserie. Und Laurenti ahnt, dass jemand gekommen ist, um über die Geschichte zu richten. Ausgerechnet in einer Zeit, da der Populismus im Aufwind ist. Die Ermittlungen führen zu den ältesten Bürgern Triests. Vielleicht können ihre Erinnerungen helfen, eine weitere Tat zu verhindern. Doch in der Hafenstadt pflegt jeder seine eigene Wahrheit, und das nächste Opfer ist irgendwo da draussen.

»Laurenti gehört zur Riege der grossen Kommissare.« DER SPIEGEL

 

»In seinem neuen Roman ›Entfernte Verwandte‹ entführt er den Leser mittels raffinierter Rückblenden in die blutige Endphase des Zweiten Weltkriegs.« ("Der Spiegel")
»›Entfernte Verwandte‹ ist dicht geschrieben und bietet Spannung (fast) bis zur letzten Seite und viel Information zu Triestiner Verhältnissen von einst und jetzt.« ("Alpe Adria Magazin (A)")
»Ein spannender und unterhaltender Krimi« ("P.S. (CH)")
»Ein gelungenes Stück im Wechsel von Fiktion und Realem« ("Buchkultur (A)")
»›Entfernte Verwandte‹ ist dicht geschrieben und bietet Spannung (fast) bis zur letzten Seite und viel Information zu Triestiner Verhältnissen von einst und jetzt.« ("Alpe Adria Magazin (A)")
»›Entfernte Verwandte‹ ist einer seiner stärksten Romane.« ("Salzburger Nachrichten (A)")
»Der seit einem Vierteljahrhundert in der Hafenstadt lebende Autor versteht es vorzüglich, Thrill und Informationen zu verbinden, macht Lust darauf, sich mit Themen auch über eine spannende Lektüre hinaus zu beschäftigen. Summa summarum: Heinichen at his best!« ("Kleine Zeitung (A)")
»Packend verbindet Heinichen seine Recherchen über die düstere Vergangenheit seiner Wahlheimat Triest während des Zweiten Weltkriegs mit einer packenden Krimihandlung, Elementen eines Action-Roadmovies und fein dosiertem Humor.« ("News (A)")
»Spannend zu lesen.« ("SR")
»Ein Meisterstück, ein Stück spannender Zeitgeschichte, hingeworfen mit einer literarischen ›Pratz´n‹, wie es auf gut Steirisch heisst. Der beste Heinichen ever, wenn man so will.« ("ZAK (AK Steiermark) (A)")

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